Blog-Posts
- Sarah Bug

- 17. Nov.
- 1 Min. Lesezeit
Blog-Texte müssen heute nicht nur interessant für menschliche Leserinnen und Leser sein (jawohl, das sollten sie natürlich weiterhin - schließlich gibt es noch Menschen, die im Lesen von Informationen einen Mehrwert sehen). Vor allem müssen sie spannend für Google und Bing sein sowie kompatibel mit LLMs (Large Language Models).
Google und LLMS als Nutzer von Blogartikeln
Ob Suchmaschine oder KI, viele Blogartikel werden heute nur geschrieben und veröffentlicht, um Klickzahlen zu generieren. Um im Google-Ranking weit oben zu erscheinen und um KI-Modelle zu füttern. Doch egal, ob lebende Lesende oder Künstliche Intelligenz, alle bevorzugen klar strukturierte, logische Texte.
Klarheit, Struktur und Logik
Wie der optimale GEO- (Generative Engine Optimization) oder KI-Text heute oder in Zukunft auch aussehen mag: Je weniger Emotionen rein theoretisch für die KI gebraucht werden, desto mehr wird sich der oder die menschliche Leser und Leserin über emotionale Texte freuen. Ja danach lechzen. Zumal auch KI nicht psychologische Parameter ausschalten kann. Auch längere Sätze dürfen hin und wieder sein - schließlich langweilen Mini-Sätze und ständige Abschnitte irgendwann jedes Gehirn.
KI nutzen und dennoch emotional ansprechend schreiben
Viel klüger ist es doch, statt nur sachlich oder nur emotional zu texten einfach beide Seiten zu nutzen und anzusprechen. Also KI ebenso wie psychologische Erkenntnisse. Texte im Normalfall also beiden zugänglich zu machen: Menschen ebenso wie ChatGPT und anderen KI-Modellen.
Weiterhin ist Kreativität gefragt
Eins ist längst klar: Rein sachliche, nur auf KI getrimmte Blog-Artikel schaden einer Marke mehr, als sie ihr nützen. Wirken gar verstörend und sind schlicht unnötig. Schließlich lassen sich beide Zielgruppe kombinieren und ansprechen. Dead easy.