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Blog-Texte müssen heute nicht nur interessant für menschliche Leserinnen und Leser sein (jawohl, das sollten sie natürlich weiterhin - schließlich gibt es noch Menschen, die im Lesen von Informationen einen Mehrwert sehen). Vor allem müssen sie spannend für Google und Bing sein sowie kompatibel mit LLMs (Large Language Models). Google und LLMS als Nutzer von Blogartikeln Ob Suchmaschine oder KI, viele Blogartikel werden heute nur geschrieben und veröffentlicht, um Klickzahlen

Weil immer weniger Menschen gerne lesen, müssen gerade Texte, die in irgendeiner Form verkaufen sollen, ganz besonders ansprechend sein. Für Newsletter gilt das in allerhöchstem Maße.

Ob Broschüren, Selfmailer, Flyer, Websites, Slogans oder klassische Anschreiben - immer ist es die Verbundenheit zur Zielgruppe, die gefunden und gezeigt werden will. Schließlich sollen Kundinnen und Kunden zu einer gewünschten Handlung bewegt werden.

Ob Instagram, Facebook, TikTok, YouTube, LinkedIn etc. - an Social-Media-Plattformen kommt heute niemand vorbei. Sei es ein Unternehmen oder eine Privatperson, nahezu jeder und jede ist auf einer oder auf diversen Angeboten vertreten. Wenn auch nicht aktiv publizierend, dann zumindest mitlesend, browsend, klickend.

Artikel für Zeitschriften und Zeitungen zu schreiben liebe ich ganz besonders. Sei es bei Themen, die mir sehr am Herzen liegen wie Hunde, Hundezucht und die Jagd oder für mich ganz neue Bereiche, in die ich mich erst hineinarbeiten muss.

Survival of the Fittest Eine Website lebt von aussagekräftigen Bildern und eingängigen Titeln. Sie überlebt aber vor allem durch kluge Texte, die gerne gelesen werden und halten, was Fotos und Headlines versprechen. Dies sehen nicht nur LeserInnen, sondern auch Google und andere Suchmaschinen so. Denn der Google-Algorithmus legt Wert auf Relevanz und Qualität einer Website.